Noch keinen Monat geöffnet und schon heiß diskutiert – das Willie Tanner in Nippes. In richtig schönes Location mit einer sehr guten Auswahl an Getränken und leckeren Snacks könnte das eine meiner neuen Lieblingsbars werden.
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Essen gehen in Köln kann ganz schön vielseitig sein, wenn man erst einmal die Augen offen hält. Der „Kölner an sich“ ist nach meiner Erfahrung aber selten auf der Suche nach neuen kulinarischen Schätzchen. Die Gemütlichkeit treibt die Kölner immer wieder ins gleiche Lokal, das sie einmal mochten, auch wenn das mit den Jahren unerträglich geworden ist. Da braucht man schon mal jemanden, der einem das „Schnitzel Wiener Art“ aus der Hand nimmt, und dich in schummrige Seitenstraßen führt.
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Obwohl es sich schon lange angekündigt hat, schmerzen seit dieser Woche unsere Herzen. Das klingt dramatisch, ist es aber auch. Das Underground in Köln-Ehrenfeld wird am 15. September schließen und dann abgerissen.
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@Päff, Köln
Crowdfunding scheint nun auch in Deutschland immer mehr Fuß zu fassen. Bekanntestes Beispiel sind wohl gerade die Krautreporter. Auf lokaler Ebene geht das aber auch! Kölner bitte jetzt besonders gut lesen:
Jeder hat so eine Bar, in die es dich immer wieder zieht (oder mehrere). Hoffentlich, weil du es da so magst, und nicht, weil dir nichts anderes einfällt. „A place where everybody knows your name“ hieß es in den 80ern mal. Bei mir ist das das Stereo Wonderland – ein wunderbarer Ort, um hier zu versacken.
Nachts im M20, Köln.